Jungen lesen newsletter Dez 2013 erschienen

Was erwartet Sie im neuen Newsletter?

 In unserem Interview gibt uns diesmal der Wissenschaftler und Mitarbeiter am Projekt „Boys&Books“ der Universität Köln Auskunft zur Jungenleseförderung.

Seit der ersten PISA-Studie haben sich verschiedene Schulen, Bibliotheken, Kindergärten, Eltern um Jungenleseförderung bemüht. Dies zeigt nun erste Erfolge. Die Zeit schrieb darüber einen interessanten Artikel.

Die Ergebnisse der PISA-Studie 2012 wurden veröffentlicht. Wir haben einen Blick darauf geworfen. Die geschlechterspezifischen Lesekompetenzunterschiede sind mittlerweile so hoch, wie noch nie seit Beginn der PISA-Untersuchungen vor 13 Jahren.

 Am 27. März 2014 ist der nächste Girls´&Boys`Day. Aufruf an alle Bibliotheken: Geben Sie Jungs an diesem Tag einen Einblick in die interessante Welt der Bücher!

 Frau Prof. Hermes stellt uns eine Literaturliste (nicht nur) für Jungen mit englischsprachiger Literatur zur Verfügung.

 Passen dazu haben wir einige Links zur Jungenleseförderung aus dem englischsprachigen Cyberspace gefunden.

 Das Geolino-Extraheft Nr. 42/Juni 2013 beschäftigt sich mit dem Thema Fantasy-Literatur und stellt die literarische Welt der Drachen, Zwerge und Vampire vor.

 Wie beim letzten newsletter versprochen, haben wir nachgefragt, wie weit bei der Bundesregierung der Stand des Auftrags des Bundestags zur Jungenleserförderung gediehen ist. Das Ergebnis war ernüchternd. Jungenleseförderung bleibt eine Nullnummer. Interessant ist allerdings die neueste Ausrede für die Weigerung zur Jungenleseförderung.

 Was es auf der Frankfurter Buchmesse dieses Jahr zum Thema Jungenleseförderung gab, berichten wir ausführlich. Mit vielen Buchtipps!

 Wir haben uns wieder umgesehen und einige interessante Infos zur Jungenleseförderung im Internet gefunden, z.B. eine Liste zur Jungenleseförderprojekten in Bibliotheken und ein Interview mit einem Lehrer, der die Computerliebe der Jungen als Grund für deren Leseschwäche vermutet. Zudem gibt es mittlerweile einen Lehrauftrag zur Jungenleseförderung an der Universität Köln. Ebenfalls in Köln wurde ein neues Kicken&Lesen-Projekt begonnen. Jungen legen beim Lesen viel Wert auf Humor, meint Dr. Seidler und bei den Jugendbuchverlagen scheint Jungenleseproblematik langsam anzukommen.

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Hier ist der Anhang zum Newsletter