http://www.boysandbooks.de/fileadmin/templates/images/PDF/Jungen-und-Lesen_Garbe-Endfassg-ungekuerzt.pdf
Im Handbuch Jungenpädagogik von Matzner, Michael; Tischner Wolfgang (Hg.), Weinheim u. Basel: Beltz 2008, S. 301-315 hat die Kölner Professorin Christine Garbe wichtige Grundlagen zur Jungenleseförderung zusammengestellt. Für uns eine der besten Handreichungen zur Jungelesepädagogik und unbedingt lesenswert.

http://www.warumjungennichtmehrlesen.de/
Ein Buch für alle, die sich über die Problematik »Jungen, Lesen« informieren wollen.

http://www.wirlesenvor.de
Eine Initiative von der »Stiftung Lesen« und »Die Zeit« mit interessanten Projekten zum Mitmachen für jedermann.

http://www.antolin.de
Antolin ist ein Buchportal für Kinder! Hier wählen Kinder eigenständig Buchtitel aus, die sie bereits gelesen haben oder noch lesen möchten. Nach dem Lesen beantworten sie dann mit Hilfe von Antolin Fragen zu dem jeweiligen Buch. Auf diese Weise fördert Antolin das sinnentnehmende Lesen und motiviert die Kinder, sich mit den Inhalten der gelesenen Werke auseinander zu setzen. Dadurch ist Antolin der kindgerechte Schlüssel, selbstbestimmt eine eigene Leseridentität zu entwickeln. Lehrkräfte haben bei Antolin einen eigenen Zugang, der einen innovativen Überblick über die Lesevorlieben und die Leseleistung der Schülerinnen und Schüler bietet. Die Daten geben Aufschluss über die Entwicklung der individuellen Leserbiografie und machen etwaige Defizite deutlich. Dadurch entsteht eine optimale Wissensgrundlage für die gezielte Leseförderung im Unterricht.

http://www.lesefitness.de
Im Zeitraum von drei Monaten werden im monatlichen Abstand zunächst drei Checks (jeweils Leseverständnis und Lesetempo) durchgeführt. Die Punktezahl des ersten Checks ermittelt den Ist-Stand. Die Kinder sollen sich jetzt von Test zu Test steigern und ihren individuellen Erfolg registrieren. Das gelingt, wenn sie motiviert werden, möglichst viel zu lesen.

http://www.netzwerk-lesefoerderung.de

1. Inhalte der Förderung
Leseförderung zielt oft allein auf Lesemotivation und vernachlässigt dabei das Thema ‚Lesestrategien‘. Leseverstehen sollte deutlich stärker als kognitive Anforderung verstanden werden, deren Meisterung vielfältiger Lernprozesse bedarf.

 2. Zielgruppen der Förderung
Die Bedürfnisse schwacher Leser und Leserinnen werden viel zu selten gezielt berücksichtigt. Die Lesekampagnen und Events der letzten Jahre erreichen Risikogruppen (z. B. Jungen aus bildungsfernen Schichten und/oder mit Migrationshintergrund) so gut wie gar nicht.

 3. Potenzial von Kooperationen
Noch immer werden sehr wichtige Kooperationspartner wie Eltern, Kindergärten, Jugend(sozial)arbeit und Hochschulen kaum in die Arbeit einbezogen. Fruchtbare und systematische Leseförderung kommt jedoch ohne diese Parteien nicht aus!

http://www.guysread.com
Eine interessante Seite aus den USA, die Jungen-Leselisten präsentiert.